Aktuelles

Energie-Ingenieurwesen

25 Jahre - 25 Köpfe: Leiter Wärmeservice & Energiedienstleistungen

Vor 25 Jahren – zum Wintersemester 1998/99 startete – an der Hochschule Biberach (HBC) das Studium Gebäudeklimatik, heute bekannt unter der Bezeichnung Energie-Ingenieurwesen. Anlässlich dieses Jubiläums stellen wir in den kommenden Monaten Absolvent*innen und ihre Motivationen, Erfahrungen und Erfolge vor.

IBiT
Biotechnologie

HBC gestaltet Zukunft: Studiengang Angewandte Biotechnologie öffnet Weg zu nachhaltigen Technologien

Die Angewandte Biotechnologie ist ein dynamisches Feld, das eine Schnittstelle zwischen Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Verfahrenstechnik bildet. Spezialisten in diesem Bereich spielen eine entscheidende Rolle dabei, biotechnologische Prozesse zu optimieren und nachhaltig zu gestalten. Dies umfasst ein breites Spektrum an Anwendungen – von der Entwicklung umweltfreundlicher Produktionsmethoden bis hin zur Herstellung von biobasierten Materialien und Therapeutika.

HBC

Diversity-Tag 2024: Kanzler Schwäble macht sich für Willkommenskultur in Biberach und an der HBC stark

Stimme für Vielfalt, unter diesem Motto feierte die Hochschule Biberach (HBC) und weitere Arbeitgeber*innen der Region am vergangenen Samstag den Diversity-Tag in der Biberacher Innenstadt. Hintergrund für die Veranstaltung ist der bundesweite Aktionstag am 28. Mai unter dem Hashtag Stimme für Vielfalt (LINK). Der Deutsche Diversity-Tag, initiiert vom Verein Charta der Vielfalt, ist ein jährlicher Aktionstag, der Vielfalt und Inklusion in Organisationen fördert. Er bietet eine Plattform, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und Engagement für eine offene und diskriminierungsfreie Arbeitswelt zu zeigen. Der Tag dient dazu, ein Bewusstsein für Vielfalt in der Arbeitswelt zu schaffen, Vorurteile abzubauen und inclusive Arbeitsumgebungen zu fördern. In Biberach haben sich neben der HBC das Unternehmen Boehringer Ingelheim, die St. Elisabeth-Stiftung, Liebherr Biberach sowie Stadt und Landkreis Biberach beteiligt; die Institutionen haben sich zu einem Expert*innenkreis für die Region zusammenschlossen, Hochschule und Boehringer Ingelheim haben zudem die Charta der Vielfalt unterzeichnet.

Frau im Porträt vor Mikrofon
Podcast
Bauingenieurwesen & Projektmanagement

Waschmittel und Medikamente in Gewässern: Wie Retentionsbodenfilter unser Wasser reinigen

Täglich gelangen Unmengen an Schadstoffen in unsere Gewässer: Sei es beim Haarewaschen, Auto putzen, durch Medikamente oder Straßenschmutz. Um die Belastung von Gewässern zu reduzieren, werden Speicherbecken errichtet, dadurch werden Schmutz- und Regenwasser seltener und in geringerem Umfang in die Gewässer entlastet. Trotzdem reicht das nicht aus, weshalb Bodenfilter eingesetzt werden. Einen solchen Bodenfilter in der Schussen untersucht derzeit Mira Ennes, sie arbeitet beim Ingenieurbüro Wasser-Müller und hat an der Hochschule Biberach im Master Bauingenieurwesen studiert. Konkret geht es darum, wie der Retentionsbodenfilter mittels Aktivkohle verbessert werden kann. Wie sie dabei vorgeht, warum sie sich in ihrer Masterarbeit für dieses Thema entschieden hat und welchen Beitrag jede*r einzelne von uns für saubereres Wasser leisten kann, erzählt sie in der aktuellen Epsiode des Podcasts der Hochschule Biberach.

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Podcast
Bauingenieurwesen & Projektmanagement

Waschmittel und Medikamente in Gewässern: Wie Retentionsbodenfilter unser Wasser reinigen

Täglich gelangen Unmengen an Schadstoffen in unsere Gewässer: Sei es beim Haarewaschen, Auto putzen, durch Medikamente oder Straßenschmutz. Um die Belastung von Gewässern zu reduzieren, werden Speicherbecken errichtet, dadurch werden Schmutz- und Regenwasser seltener und in geringerem Umfang in die Gewässer entlastet. Trotzdem reicht das nicht aus, weshalb Bodenfilter eingesetzt werden. Einen solchen Bodenfilter in der Schussen untersucht derzeit Mira Ennes, sie arbeitet beim Ingenieurbüro Wasser-Müller und hat an der Hochschule Biberach im Master Bauingenieurwesen studiert. Konkret geht es darum, wie der Retentionsbodenfilter mittels Aktivkohle verbessert werden kann. Wie sie dabei vorgeht, warum sie sich in ihrer Masterarbeit für dieses Thema entschieden hat und welchen Beitrag jede*r einzelne von uns für saubereres Wasser leisten kann, erzählt sie in der aktuellen Epsiode des Podcasts der Hochschule Biberach.

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Frau im Porträt vor Mikrofon
Mann steht in Bibliothek und hält Buch hoch
HBC

Von Strohhäusern bis zu genveränderten Bakterien: Erstes Buch über die Bioökonomie des Bauens

Es müssen nicht immer Beton oder Holz sein. Auch das Stroh ist ein Baustoff, für dessen Anwendung viele Gründe sprechen. Das älteste Haus Europas, das aus tragenden Strohballen errichtet wurde, steht schon seit mehr als einhundert Jahren in Frankreich. Tragende oder ausgefachte Strohballenwände entsprechen nicht nur den modernen Brandschutzanforderungen, sie haben darüber hinaus Passivhausqualitäten. „Der vielleicht größte Vorteil liegt, aus ökologischer Sicht, aber in der Ressourcenverfügbarkeit“, sagt Prof. Dr. Jan Grossarth-Maticek, der an der Hochschule Biberach (HBC) Bioökonomie und Ressourcen lehrt. Stroh gebe es im Überfluss, es wachse in Europa nahezu überall. Und weil es ein Nebenprodukt des Getreides ist, falle der Klima-Fußabdruck auch im Vergleich zum Holz besonders gering aus. Schließlich: „Wird ein Strohhaus irgendwann rückgebaut, eignen sich die Relikte als Dünger für den Acker“.

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HBC

Von Strohhäusern bis zu genveränderten Bakterien: Erstes Buch über die Bioökonomie des Bauens

Es müssen nicht immer Beton oder Holz sein. Auch das Stroh ist ein Baustoff, für dessen Anwendung viele Gründe sprechen. Das älteste Haus Europas, das aus tragenden Strohballen errichtet wurde, steht schon seit mehr als einhundert Jahren in Frankreich. Tragende oder ausgefachte Strohballenwände entsprechen nicht nur den modernen Brandschutzanforderungen, sie haben darüber hinaus Passivhausqualitäten. „Der vielleicht größte Vorteil liegt, aus ökologischer Sicht, aber in der Ressourcenverfügbarkeit“, sagt Prof. Dr. Jan Grossarth-Maticek, der an der Hochschule Biberach (HBC) Bioökonomie und Ressourcen lehrt. Stroh gebe es im Überfluss, es wachse in Europa nahezu überall. Und weil es ein Nebenprodukt des Getreides ist, falle der Klima-Fußabdruck auch im Vergleich zum Holz besonders gering aus. Schließlich: „Wird ein Strohhaus irgendwann rückgebaut, eignen sich die Relikte als Dünger für den Acker“.

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Mann steht in Bibliothek und hält Buch hoch
Mann im Porträt vor grün-gelbem Hintergrund
Energie-Ingenieurwesen

25 Jahre - 25 Köpfe: Leiter Standortmanagement

Vor 25 Jahren – zum Wintersemester 1998/99 startete – an der Hochschule Biberach (HBC) das Studium Gebäudeklimatik, heute bekannt unter der Bezeichnung Energie-Ingenieurwesen. Anlässlich dieses Jubiläums stellen wir in den kommenden Monaten Absolvent*innen und ihre Motivationen, Erfahrungen und Erfolge vor.

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Energie-Ingenieurwesen

25 Jahre - 25 Köpfe: Leiter Standortmanagement

Vor 25 Jahren – zum Wintersemester 1998/99 startete – an der Hochschule Biberach (HBC) das Studium Gebäudeklimatik, heute bekannt unter der Bezeichnung Energie-Ingenieurwesen. Anlässlich dieses Jubiläums stellen wir in den kommenden Monaten Absolvent*innen und ihre Motivationen, Erfahrungen und Erfolge vor.

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Mann im Porträt vor grün-gelbem Hintergrund
Kinder sitzen in der Schule und planen ein Gebäude
Bauingenieurwesen & Projektmanagement

Von der Spielecke bis zur kreativen Werkstatt: Kinder bringen Ideen für Abenteuerspielplatz Biberburg ein

Die "Biberburg" ist ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche in Biberach und Umgebung, die dort viel Platz zum Spielen, Verstecken, Bauen und Klettern finden. Allerdings sind die derzeitigen Aufenthaltsräume - drei alte Baucontainer - in einem schlechten Zustand und müssen dringend erneuert werden. Aus diesem Grund hat das Team von Jugend Aktiv e.V., das den Spielplatz betreut, einen Antrag für einen Neubau bei der Stadt gestellt und nun den Bauantrag eingereicht. Bei der Planung wurden sie unter anderem von fünf Studierenden der Hochschule Biberach (HBC) sowie Prof. Gerhard Lutz, Professor für Holztechnik in der Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement.

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Bauingenieurwesen & Projektmanagement

Von der Spielecke bis zur kreativen Werkstatt: Kinder bringen Ideen für Abenteuerspielplatz Biberburg ein

Die "Biberburg" ist ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche in Biberach und Umgebung, die dort viel Platz zum Spielen, Verstecken, Bauen und Klettern finden. Allerdings sind die derzeitigen Aufenthaltsräume - drei alte Baucontainer - in einem schlechten Zustand und müssen dringend erneuert werden. Aus diesem Grund hat das Team von Jugend Aktiv e.V., das den Spielplatz betreut, einen Antrag für einen Neubau bei der Stadt gestellt und nun den Bauantrag eingereicht. Bei der Planung wurden sie unter anderem von fünf Studierenden der Hochschule Biberach (HBC) sowie Prof. Gerhard Lutz, Professor für Holztechnik in der Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement.

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Kinder sitzen in der Schule und planen ein Gebäude